die Kulturfabrik Fürstenwalde

Kulturfabrik Fürstenwalde gGmbH

Die Kulturfabrik Fürstenwalde gGmbH ist das pulsierende Herz der Stadt, ein lebendiges soziokulturelles Zentrum mit einem abwechslungsreichen Programm für alle Generationen. Hier trifft Kreativität auf Gemeinschaft: Von mitreißenden Veranstaltungen und inspirierenden Ausstellungen bis hin zu spannenden Kursen, ist für jeden etwas dabei. Die Kulturfabrik beherbergt zudem das engagierte Team „Frauen in der Fabrik“, den Kinderladen, den „Parkclub“ – unser Treffpunkt für junge und junggebliebene Menschen, das Museum der Stadt, die Kunstgalerie im Alten Rathaus und die Künstlerischen Werkstätten. Auch die Stadtbibliothek findet ihr Zuhause unter unserem Dach.

Unsere Gesellschafter

Die Gesellschafter der Kulturfabrik Fürstenwalde gGmbH sind:

Die Geschichte der Kulturfabrik Fürstenwalde

Die im 19. Jahrhundert umgebauten Reste der Bischofsburg aus dem 14. Jahrhundert und die um 1850 errichtete und später häufig umgebaute Brauerei, Mälzerei und sogar Margarinefabrik, wurden nach teilweiser Kriegszerstörung als Kaufhaus und schließlich von 1947 bis 1990 als Lager- und Verwaltungsräume des Staatlichen Großhandels der DDR genutzt.

Im Oktober 1992 wurde der Fabrik-Bischofsburg-Komplex der Stadt Fürstenwalde übereignet.

Die Idee der Nutzung als zukünftiges Kulturzentrum, wurde von dem Fürstenwalder Bildhauer und Keramiker Friedrich Stachat geboren und in die Öffentlichkeit getragen. Der Fürstenwalder Kulturverein engagierte sich für den Ausbau und die Stadtverordnetenversammlung bekannte sich zu diesem denkmalgeschützten Ensemble als unsere Kulturfabrik. Anfangs nur vom Fürstenwalder Kulturverein in nur wenigen nutzbaren Räumen betrieben, gründeten vier sozial und kulturell tätige Vereine mit Unterstützung der Stadt eine gemeinnützige GmbH.